Den Grundstein des Erfolges des heute von Nadia und Diego Mathier geführten Familienunternehmens legte einst Ferdinand Mathier, Urgrossvater des heutigen besten Schweizer Winzers des Jahrzehnts. Als engagierter Rebbauinspektor wusste er bereits Anfang des 20. Jahrhunderts um die Bedeutung der Bodenbeschaffenheit, der Reblagen und des Mikroklimas im Wallis. In dem Haus, wo heute im Dorfzentrum von Salgesch im Restaurant Barrique „Wein & Raclette“ die Gäste mit regionalen Spezialitäten und natürlich auch mit erlesenen Weinen des Weinkellers Adrian & Diego Nouveau Salquenen AG verwöhnt werden, kelterte er im Jahr 1951 seine ersten 12'000 Liter Wein.
Adrian und Rosmarie Mathier, die Eltern von Diego, nahmen eine Vorreiterrolle ein und präsentierten ihre Weine auf den zahlreichen Messen in der Schweiz unzähligen Menschen. Das stellte einen wichtigen Grundstein für den Aufschwung des Weingutes dar. Ihre unermüdliche Arbeit wurde im Jahr 1986 mit dem Weltmeistertitel für den Œil-de-Perdrix gekrönt.
Seit 2001 führen Nadia und Diego das Unternehmen. Mit viel Herzblut und Engagement entwickeln sie das von der Familie geführte Unternehmen im Kanton Wallis auf Basis von Kontinuität und Nachhaltigkeit ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie «Tradition, Emotion, Innovation und Genuss – seit Generationen» erfolgreich weiter. Unzählige inter- und nationale Auszeichnungen, darunter auch die des besten Schweizer Winzers des Jahrzehnts und des dreifachen Schweizer Winzers der Jahre 2018-2011-2007 sowie mehr als 1000 Goldmedaillen für ihre Weine sind ein eindrücklicher Beweis dafür.
Und die vielleicht beste Nachricht zuletzt: in einer Weinwelt, die in Zukunft immer stärker von weiblichen Einflüssen geprägt sein wird, haben Nadia und Diego Mathier in ihrer Ehe mit den fünf Töchtern und deren zukünftigen Familien bereits heute einen wichtigen Grundstein für den erfolgreichen Fortbestand des traditionsreichen Unternehmens der Familie Mathier gelegt und werden mit ihren Weinen den Menschen auch in Zukunft noch unzählige Genussmomente bereiten.
Hören Sie rein, die Familie Mathier stellt sich Ihnen gerne gleich selbst vor: